Du bist hier richtig, wenn du dir eine Wegbegleiterin wünschst, die dich in deinen Prozessen unterstützt:
Themen können u.a. sein:
*** Keine Arbeit ohne Vergnügen ****
Mit viel Liebe, Feuer und einer großen Vision im Herzen tanze ich durchs Leben. Mein Herzensanliegen ist es, dass Kinder mit einem leichteren Rucksack als wir aufwachsen können. Als Generation der Cycle-Breaker gestaltet sich das bisweilen ziemlich herausfordernd, kräftezehrend und intensiv, doch ist es ein so überwältigendes Geschenk, die Chance zu haben, uns von alten Mustern zu befreien, transgenerationale Wunden zu versorgen, antiquierte und ungesunde Glaubenssätze zu abzulegen, Werte, die nicht unsere sind, loszulassen und eigene individuelle Prägungen zu überwinden.
Hey, ich bin Melanie Müller, ausgebildete Lehrkraft, zertifizierte Resilienzcoachin, Doula, Elternberaterin, Elternkursleiterin, Dozentin und Fortbildnerin. Mein Herz schlägt für die Arbeit mit Schwangeren und Müttern. Sie zu unterstützen, sie zu entlasten und ihnen gesellschaftliche Missstände aufzuzeigen, die die Elternschaft beeinflussen. Ich liebe es, sie zu empowern und ihnen Impulse für den Umgang mit ihren Kindern an die Hand zu geben.
Fortbildungen begeistern mich auf ganz besondere Weise, denn hier kann die Arbeit mit einer Gruppe tatsächlich Auswirkungen auf das gesamte System haben. Zudem habe ich die Möglichkeit mit wunderbaren Menschen zu arbeiten, denen ich sonst nie begegnet wäre.
Ein zentraler Aspekt meiner pädagogischen Tätigkeit ist, dass jegliches Begleiten von Kindern, die Arbeit an uns selbst voraussetzt. Sind wir nicht gut aufgestellt, können wir uns nicht gut um Heranwachsende kümmern. Daher liegt der Fokus meiner Fortbildungen auf der persönlichen Entwicklung auf emotionaler und psychischer Ebene. Themen wie Gelassenheit, Emotionsregulation, Burnoutprävention, Achtsamkeit und Meditation, aber auch das liebevolle Grenzen setzen und Weiblichkeit in der Gesellschaft stehen dabei im Mittelpunkt.
*** Vertrau auf all die Wunder, die bereits auf dem Weg zu dir sind. ***
Auf meinem sehr holprigen und steinigen zweiten Bildungsweg von der Friseurin zur Gymnasiallehrerin durchlief ich verschiedene Prozesse meiner persönlichen Entwicklung. Dabei wurde mir zunehmend bewusst, welche Macht unsere defizitorientierte Gesellschaft auf die Entwicklung von Kindern und deren Vertrauen in sich selbst hat. Es liegt mir am Herzen, junge Menschen in ihren Stärken zu fördern, sie so zu sehen, wie sie sind und sie dafür zu wertschätzen.
Im Leben mit meinen beiden Kindern hat sich diese Überzeugung auf den allgemeinen Umgang mit Kindern und Jugendlichen und deren Begleitung in einer adultistischen Welt ausgeweitet. Ich setze mich dafür ein, zugewandte, verbindende und wertschätzende Wege im Umgang mit Kindern zu finden. Da wir oft anders geprägt sind, dürfen wir zuerst bei uns aufräumen, damit wir es überhaupt schaffen können, eine andere Brille aufzusetzen, um andere Perspektiven einnehmen zu können.
Die Bereitschaft sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, erfordert unglaublich viel Mut und Kraft. Was anfangs Verunsicherung und Ängste auslösen kann, kann sich mit der Zeit in ein unfassbares Freiheitserleben und Selbstbestimmungsgefühl verwandeln.
*** Wir brauchen Kinder nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach. ***
Viele von uns kennen das Gefühl, nicht zu genügen, sich anpassen und verbiegen zu müssen, für die anderen verantwortlich zu sein. Und so schleppen wir noch immer diesen riesigen Rucksack mit uns herum und arbeiten uns daran ab, Schritt für Schritt ein paar der Steine am Wegesrand abzulegen. Damit auch wir endlich selbstbestimmt leben können. Ich wünsche mir, dass unsere Kinder es leichter haben.
Ich hatte das Glück, dass mir schon in der Schwangerschaft mit meinem erstgeborenen Kind bedürfnisorientierte Erziehung begegnet ist, so dass ich schrittweise in diese Elternschaft hineinwachsen konnte. Spätestens jedoch in der Autonomiephase wurde mir bewusst, dass es nicht nur um die Bedürfnisse meines Kindes gehen kann. Denn es fiel mir zusehends schwerer, mein Kind friedvoll und gewaltfrei zu begleiten. Theorie im Kopf und Gefühl im Bauch waren häufig nicht mehr im Einklang. Eigene Kindheitserfahrungen kommen auf, alte Gefühle kämpfen sich an die Oberfläche und mit jedem Dagegenhalten entfernte ich mich weiter von meiner so ersehnten und erkämpften Vorstellung von Elternschaft. Durch den Zugang zu mir, meinen "negativen" Gefühlen und meinen Bedürfnissen und Grenzen, kann ich die Mutter sein, die ich sein möchte.
Ich freue mich, dich ein Stück auf deinem Weg begleiten zu dürfen.
ab Minute 14:30
Ich freue mich riesig darauf, mit dir zusammen zu arbeiten
Weitere Impulse im Podcast Fräulein Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder